Grenzüberschreitender Verkehr 1.1.1972–25.9.1973
28. September 1973
Information Nr. 994/73 über die Entwicklung des grenzüberschreitenden Verkehrs zwischen der DDR und den sozialistischen und nichtsozialistischen Staaten sowie Berlin (West) in der Zeit vom 1. Januar 1972 bis 25. September 1973
In der Zeit vom 1.1.1972 bis 25.9.1973 reisten
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14 Millionen (13 917 392) Bürger nichtsozialistischer Staaten und aus Berlin (West) in die DDR ein
(darunter 6 119 352 Bürger der BRD, 1 894 448 Bürger anderer nichtsozialistischer Staaten und 5 903 592 Personen mit ständigem Wohnsitz in Berlin/West);
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19,5 Millionen (19 481 966) Personen im Transitverkehr1 zwischen der BRD und Berlin (West) und in umgekehrter Richtung;
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3 240 009 Bürger der DDR in das nichtsozialistische Ausland und nach Berlin (West)
(darunter 1 989 901 DDR-Bürger nach der BRD, 334 273 DDR-Bürger nach anderen nichtsozialistischen Staaten, 915 835 DDR-Bürger nach Berlin/West).
(Anmerkung: Darunter befanden sich 73 700 Bürger der DDR, die Reisen in dringenden Familienangelegenheiten durchführten.
Von den 73 700 DDR-Bürgern, die bisher derartige Reisen durchführten, reisten
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20 417 in der Zeit vom 17.10.* bis 31.12.1972
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53 283 in der Zeit vom 1.1. bis 25.9.1973.
[* Original-Fußnote: Zeitpunkt des Inkrafttretens]
Zum Reiseverkehr nur von Rentnern in das nichtsozialistische Ausland liegen keine offiziell auswertbaren Angaben vor.)
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18,5 Millionen (18 522 407) Bürger sozialistischer Staaten in die DDR ein
(davon vom 1.1. bis 25.9.1973 = 6 322 090)
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21,5 Millionen (21 509 186) DDR-Bürger nach anderen sozialistischen Staaten aus.
(davon vom 1.1. bis 25.9.1973 = 8 151 674).
Insgesamt reisten somit in der Zeit vom 1.1.1972 bis 25.9.1973 über 76,7 Millionen Menschen in der Ein- und Ausreise bzw. im Transitverkehr über die Grenzübergangsstellen der DDR.