Jugendwallfahrt des Katholischen Kommissariats Magdeburg
16. Juli 1973
Information Nr. 644/73 über die Jugendwallfahrt des Katholischen Kommissariats Magdeburg auf dem Petersberg bei Halle am 17. Juni 1973
Dem MfS wurde bekannt, dass am 17.6.1973 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr auf dem Petersberg bei Halle eine Jugendwallfahrt des Katholischen Kommissariats Magdeburg stattfand.
(Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine jährlich stattfindende Wallfahrt mit einer langjährigen Tradition. Die Wallfahrt findet am sogenannten Dreifaltigkeitssonntag, dem ersten Sonntag nach Pfingsten, statt. Der Dreifaltigkeitssonntag wird in der Katholischen Kirche als »Bekenntnistag« zum Glauben bezeichnet.)
An der Wallfahrt nahmen ca. 1 500 Personen, vorwiegend 14- bis 18-jährige Jugendliche aus den Bezirken Halle und Magdeburg teil. Außerdem waren Jugendliche mit Kfz aus den Bezirken Berlin, Dresden, Leipzig und Cottbus angereist.
Veranstalter dieser Wallfahrt war das Jugendseelsorgeamt Magdeburg unter verantwortlicher Leitung des katholischen Pfarrers Hillebrand.1
Das im Programmheft ausgedruckte Thema der Wallfahrt hieß: »Maske 73 – handeln – nicht behandelt werden.«
Für die Durchführung der Veranstaltung wurden im Auftrage des Jugendseelsorgeamtes des Katholischen Kommissariats Magdeburg von Franziskanerpater Meinrad Funke,2 Magdeburg, Vikar Feix,3 Helbra, Vikar Friebel,4 Zeitz, zwei Programme für den Ablauf der Wallfahrt erarbeitet:
- 1.
Ein offizielles Programm der Jugendwallfahrt, das allen Teilnehmern ausgehändigt wurde und das eine Aufzählung des Tagesablaufes enthält,
- 2.
eine detaillierte Ausarbeitung des gesamten Ablaufs der Veranstaltung, die sich nur im Besitz der Verantwortlichen der Wallfahrt befand.
In diesem detaillierten, fast wörtlichen Programm wird eine antisozialistische Zielsetzung der Organisatoren sichtbar. (Das Programm befindet sich auch im Besitz des MfS.5)
Es muss eingeschätzt werden, dass das Katholische Kommissariat Magdeburg mit dieser Jugendwallfahrt die der Kirche verfassungsmäßig garantierten Rechte überschritten hat. Offensichtlich sollte von den Organisatoren getestet werden, inwieweit kirchlich legale Möglichkeiten für antisozialistische Aktionen im Gebiet der DDR missbraucht werden können.
Das den Teilnehmern übergebene »Programm« (34 Seiten stark) enthält auf der ersten Seite neben dem Thema: »Maske 73 – handeln – nicht behandelt werden« eine Abbildung der »drei indischen Affen«, die als Symbol für »nichts sehen, nichts hören, nichts reden« gelten sollen.6
In dem den Teilnehmern ausgehändigten Programmheft sind Lieder und Songs mit zum Teil provokatorischem Inhalt abgedruckt. Verfasser dieser Texte sind u. a. Wolf Biermann,7 Herbert Schaal,8 Fritz Müller.9
Die Texte lauten u. a.:
»… Zu denen, die uns Hass lehren wollen, möchte ich sagen: Wisst ihr nicht, dass ihr so den Frieden zerstört?
Und zu denen, die stolz ihre Waffen erheben, möchte ich sagen: Wisst ihr nicht, die anderen sind auch Menschen? …«10
»… Wir erleben den Gott des Friedens: Die Spaltung ist vorbei. Fröhlich Singen und Lachen gilt nicht nur uns …«11
»… Du, lass dich nicht verbittern in dieser bittren Zeit. Die Herrschenden erzittern – sitzt du erst hinter Gittern – doch nicht vor deinem Leid …«12
»… In Deutschlands dunklen Tagen, als Hitler hat regiert, da wurden viele Menschen wie eine Nummer ausradiert. Was nützen uns die Phrasen vom Fortschritt unsrer Zeit, wenn man nicht ehrt den Menschen in seinem Arbeitskleid …«13
»… Teste mal die Zeitung, ob sie eine Meinung hat, und ist es eine schlechte, kauf’ es nicht, das üble Blatt. Teste den Politiker, der dir so viel verspricht, hat er eine große Klappe, dann wähl’ ihn lieber nicht …«14
Eine Anlage zu diesem Programm enthielt die Aufschrift:
»Alle Jahre wieder ziehen junge Männer aus unseren Gemeinden in die Kasernen ein. Viele Frauen drängen und bedrängen dann. Antworten und Hilfen können gefunden werden bei den Vorbereitungstagen für NVA-Soldaten.
28.4.1973 in Halle, Mühlweg 18, Telefon 29161
30.4.1973 in Magdeburg, Porseestraße 6, Telefon 30697
27.10.1973 in Halle, wie oben
29.10.1973 in Magdeburg, wie oben – 10.00 bis 15.00 Uhr.
Anmeldung telefonisch an die genannten Häuser und schriftliche Delegation durch das Pfarramt nicht vergessen.«
Im kirchlichen Gelände war ein Plakat angebracht, Größe DIN A4, das mit dem Programm auch den Jugendlichen ausgehändigt wurde. Auf diesem Plakat war ein Löwe mit einem Bischof im Rachen abgebildet. Es trug die Unterschrift: »Warum den einen, warum nicht unseren«.
Die Eröffnungsrede wurde von dem Mitarbeiter des Jugendseelsorgeamtes Magdeburg, dem katholischen Pfarrer Hillebrand, gehalten. Diese Rede wurde selbst von Teilnehmern der Veranstaltung als politisch zweideutig eingeschätzt. Hillebrand erwähnte z. B., die Wallfahrt sei während der Zeit des Faschismus aus Protest der konfessionellen Jugend, die keine demokratischen Freiheiten genossen habe, ins Leben gerufen worden und werde jetzt beibehalten. Hillebrand forderte die Jugend zum Denken auf und äußerte, der Mensch sei ein »Gewohnheitstier« und könnte sich an alles gewöhnen. Er betonte, die Veranstaltung solle keine Anklage gegen andere oder gegen sich selbst sein, sondern »Anregungen zum Denken« vermitteln. Als Christ könne man nicht nur schweigen, sondern müsse seinen Glauben zum Ausdruck bringen.
Nach der Begrüßungsrede durch Pfarrer Hillebrand wurde die Wallfahrt in dem Ablauf, wie im detaillierten Programm festgelegt, durchgeführt. Dabei wurde in negierender und provokatorischer Weise, teilweise offen, teilweise versteckt, mittels Fabeln, Songs, Laienspielen und Gedichten besonders die gesellschaftliche Entwicklung in der DDR, aber auch das gegenwärtig politisch taktische Verhalten der Leitung der katholischen Kirche der DDR gegenüber dieser Entwicklung in der DDR, angegriffen.
Das gesamte Programm war von den Organisatoren offensichtlich darauf abgestimmt, Jugendliche mit ideologisch ungefestigter Haltung anzusprechen. Dabei wurden von Veranstaltern pessimistische Zitate, hinter formaler Gleichgültigkeit versteckte Aufforderungen zum Handeln gegen die gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Verhältnisse in der DDR und antisozialistische Meinungen verbreitet.
Das wird z. B. in Folgendem deutlich:
In dem nichtveröffentlichten Material des Programmablaufes der Veranstaltung ist nach »Eröffnung mit Musik« eine Fabel unter dem Thema »Die große Affen- oder Wassernot« abgedruckt, die sich auf das indische Symbol der drei Affen bezieht. Diese Fabel wurde zu Beginn der Veranstaltung von Vikar Friebel, Zeitz, vorgetragen.
In ihr sind u. a. folgende politische Zweideutigkeiten enthalten:
»… Die Tagschicht sammelte die Steine und warf sie in den nahen Urwald, die Nachtschicht holte sie wieder heraus und verteilte sie gleichmäßig unter den Affenbrotbäumen. Das machte ihnen Spaß, denn Arbeit macht frei. An jedem Spätnachmittag trotteten die Affen … in langer Reihe an eine Ausgabestelle heran, wo es Kokosmilch als Freibier gab. Die tägliche Schlange störte sie nicht, im Gegenteil: der gleiche Mief, die gleichen Flöhe hoben ihr kollektives Bewusstsein …
Mit der Affen-Hymne begann der Morgen und endete der Abend … Der Refrain hieß:
›Ja wir sind die glücklichsten Affen unterm blauen Himmelszelt …‹
… Sie hatten ihre Sonne, ihr Wasser, ihre Arbeit, ihre Bananen, ihr Affentheater und alles, was sonst noch zu einem anständigen Affenleben damals wie heute gehört …
… Da gebot der Oberaffe … das Geschwätz vom Auszug zu lassen. Rote Transparente und die täglichen Sendungen des Eimer-Radios geboten in Schrift und Wort:
Du darfst nur hören, was alle hören! Du darfst nur sehen, was alle sehen!
Du darfst nur sprechen, was alle sprechen! …
… So wurden überall Posten aufgestellt. Abgerichtete, in Dienst genommene Flöhe, hüpften den kleinen Affen in die Ohren. Selbst noch das leiseste Zittern meldeten sie dem Oberaffen.
Der fackelte nicht lange … Nur eine Handvoll Hartgesottener versuchte weiter Alarm zu schlagen … Unter Hohn und Spott der Herde sperrte sie der Oberaffe in dunkle Höhlen …«
In der Überleitung von dieser Fabel zum anschließenden Bänkelgesang: »Sogenannte Klassefrauen«15 von Erich Kästner16 ging der Sprecher ebenfalls auf das Symbol der drei indischen Affen ein und erklärte entsprechend der Vorlage u. a.:
»… Augen und Ohren verschließen und die Schnauze halten wird meist als unverantwortlich empfunden; und doch sind auf der Jagd nach 100 Gramm Glück und etwas Ruhe diese Masken im Jahr [19]73 unseres Jahrhunderts noch üblich. Im Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit begeben sich die meisten in neue Zwänge, die sie handlungsunfähig machen …«
Während dieses Vortrages wurden von zwei als Scharfrichter verkleideten Jugendlichen eine menschengroße Puppe aus Stoff sowie ein Galgen neben den Vortragenden aufgestellt. (Im Verlaufe des Programms wurde dann die Puppe unter Absingen verschiedener, ebenfalls z. T. politisch zweideutiger Songs, angekleidet und am Galgen hochgezogen.)
Unter Bezugnahme auf diese Puppe erklärte der Redner weiter:
»… Mit der Puppe … werden wir uns veranschaulichen, wie der Typ des Jugendlichen aussieht, der morgen ›in‹ ist … Die Art, sich zu kleiden, wird zu einer Art Erkennungszeichen – man könnte auch sagen: Uniform.«
Danach trat eine sogenannte Agit-Prop-Gruppe, bestehend aus vier Sprechern, auf, die eine Rezitation zum Thema: »Man kann sich gewöhnen« vortrug.
Darin heißt es u. a.:
»… Man kann sich gewöhnen, | man kann sich an alles gewöhnen, | z. B. dass viele Leute sagen | der Westen ist gut | der Osten ist schlecht | der Westen ist frei | der Osten ist unfrei | wir haben nichts | die haben alles | … und wenn ihr lange genug gewöhnt wurdet, | seid ihr Gewohnheitstypen; | ihr hört auf | selber zu sehen … selber zu reden … selber zu hören | … ihr seid angepasst, | ihr schimpft | und macht doch mit …«
Im folgenden Gedicht:
»Man muss mit dem Strome schwimmen« wurde u. a. zitiert:
»… Im Hirne mancher Funktionäre | nur nichts riskieren | – die Karriere | Der Jüngling vor dem Fahneneid | nur nichts riskieren | – bleib gescheit | Die Jugend in der FDJ | nur nichts riskieren | – stellt euch tot | … Die ganze Bagage hat keine Courage | sie will überwintern und bietet den Hintern | bereitwillig der Macht: | tritt zu – nur nicht zu sacht | wenn ich bitten darf.«
Danach erfolgte in der Art eines Dialogs zwischen Mutter und Tochter die Gestaltung des Gesichtsausdruckes der bereits genannten Stoffpuppe. Auch dabei wurde symbolisiert, dass es gefährlich sei, viel zu diskutieren, da das stets zu Schwierigkeiten führe. Insgesamt war dieser Dialog auf das Verhalten der Jugend in der Schule bezogen.
Dabei wurde provozierend erklärt: »Es ist viel besser, die Schnauze zu halten …«
Danach trat erneut die sogenannte Agit-Prop-Gruppe auf zum Thema: »Man darf sich nicht an alles gewöhnen«
- –
»z. B. nicht an die Zwänge der Anpassung, …
- –
z. B. nicht daran, eine Maske zu tragen,
- –
z. B. nicht daran, behandelt zu werden, statt selbst zu handeln …
- –
ihr dürft euch nicht daran gewöhnen, euch hängen zu lassen,
- –
… gehängt zu werden …«
Während dieser »Aussagen« wurde die Puppe am Galgen hochgezogen.
Nach diesem Teil der Veranstaltung begann die Eucharistiefeier (eigentliche Gottesdienstfeier) mit dem Generalvikar des Katholischen Kommissariats Magdeburg, Hubrich.17
In den dabei gehaltenen Predigten und Begrüßungsreden stand stets im Mittelpunkt die Aufforderung an die Jugendlichen, selbst zu denken und im Interesse der Kirche zu handeln.
Vor dem Schlussgebet dieses Teils der Veranstaltung wurde laut Ablaufplan die von Wolf Biermann verfasste Ballade »Ermutigung« vorgetragen. Sie lautete:
»Du, lass dich nicht verhärten in dieser harten Zeit. Die allzu hart sind, brechen – die allzu spitz sind, stechen und brechen ab sogleich und brechen ab sogleich.
Du, lass dich nicht verbittern in dieser bittren Zeit. Die Herrschenden erzittern – sitzt du erst hinter Gittern – doch nicht vor deinem Leid.
Du, lass dich nicht erschrecken in dieser Schreckenszeit. Das wolln sie doch bezwecken, dass wir die Waffen strecken schon vor dem großen Streit.
Du, lass dich nicht verbrauchen, gebrauche deine Zeit. Du kannst nicht untertauchen. Du brauchst uns, und wir brauchen grad deine Heiterkeit.
Wir wolln es nicht verschweigen in dieser Schweigezeit. Das Grün bricht aus den Zweigen. Wir wolln das allen zeigen, dann wissen sie Bescheid.«
Während der Veranstaltung wurde von den Organisatoren eine vorher angekündigte Plakatausstellung durchgeführt. Von jugendlichen Teilnehmern der Veranstaltung waren u. a. ausgestellt:
- –
ein Plakat mit Kriegswaffen und der Beschriftung: »Gott mit uns – So sehr hat Gott die Welt geliebt«;
- –
ein Plakat mit der Überschrift »?Mensch!«, auf dem u. a. die Personen Angela Davis,18 Heinrich Böll,19 Gandhi20 abgebildet sind;
- –
ein Plakat mit der Bezeichnung »Leben durch Gleichheit?«. Darauf sind auf einer aus Totenköpfen gebildeten Straße marschierende Soldaten abgebildet.
Die Wallfahrt wurde mit Spirituals und Meditationen abgeschlossen.
Vom MfS werden weitere Untersuchungen zur Aufklärung der Organisatoren und Zielsetzung dieser Veranstaltung geführt.
Da es sich bei den in der Information genannten Fakten z. T. um offene, aber auch versteckte, raffiniert vorgetragene Angriffe gegen die sozialistische Gesellschaftsordnung handelt, wird vom MfS vorgeschlagen zu veranlassen, dass der Vorsitzende des Rates des Bezirkes Magdeburg eine Aussprache mit dem Bischof des Katholischen Kommissariats Magdeburg, Braun,21 und dem katholischen Jugendseelsorger Hillebrand führt.
Dabei sollte Bischof Braun deutlich gemacht werden, dass er das von ihm bei zahlreichen Gelegenheiten abgegebene Versprechen, für Ruhe und Ordnung zu sorgen, nicht eingehalten und damit die Vertrauensbasis zwischen ihm und den staatlichen Vertretern stark eingeengt hat. Bischof Braun sollte in dieser Aussprache weiter erklärt werden, dass er als Bischof für diese Veranstaltung verantwortlich war, im Zusammenhang mit der Wallfahrt jedoch die Veranstaltungsverordnung22 sowie die Verordnung zur Registrierung von Vereinigungen23 verletzt wurden. (Veranstaltungsverordnung: Wallfahrt ging weit über den Rahmen einer innerkirchlichen Veranstaltung hinaus; Verordnung zur Registrierung von Vereinigungen: Kapelle und Singegruppen wurden nicht gemeldet.)
Einem eventuellen Einwand von Bischof Braun, dass er sich zur Zeit der Wallfahrt in Rom befunden habe und keinen Einfluss auf die Durchführung der Veranstaltung nehmen konnte, sollte mit dem Hinweis, dass eine solche Wallfahrt einer längeren Vorbereitung bedarf, nicht stattgegeben werden.
Durch das Staatssekretariat für Kirchenfragen sollte Kardinal Bengsch24 nach diesem Gespräch mit Bischof Braun und Jugendseelsorger Hillebrand von dem Sachverhalt informiert werden mit dem Hinweis, als Vorsitzender der Berliner Ordinarienkonferenz mehr Einfluss auf die katholischen Bischöfe zu nehmen.
Mit diesen Maßnahmen könnte erreicht werden, dass während der nächsten Bischofskonferenz der Katholischen Kirche in der DDR Auseinandersetzungen stattfinden, die zu einer weiteren Differenzierung innerhalb der Katholischen Kirche in der DDR führen.
Da sich auf dieser Jugendwallfahrt auch Angriffe gegen die katholische Hierarchie richteten, kann angenommen werden, dass Kardinal Bengsch ernsthaft bemüht sein wird, über die katholischen Bischöfe in der DDR weitere derartige Veranstaltungen zu verhindern.
7 Anlagen
Anlage 1: Ablaufprogramm der Jugendwallfahrt, das sich nur im Besitz der Verantwortlichen der Wallfahrt befand, 18 Blatt
Anlage 2: Wortlaut der Eucharistiefeier im Rahmen der Jugendwallfahrt, 3 Blatt
Anlage 3: Schriftlicher Hinweis zum Thema der Veranstaltung, der den Organisatoren vorlag, 1 Blatt
Anlage 4: Foto-Dokumentation über die Plakatausstellung während der Jugendwallfahrt, 2 Blatt
Anlage 5: Programmablauf zur Abschlussstunde der Wallfahrt, 4 Blatt
Anlage 6: Foto-Dokumentation über einige in der Information geschilderte Passagen der Jugendwallfahrt, 3 Blatt
Anlage 7: Offizielles, den Teilnehmern der Jugendwallfahrt ausgehändigtes Programm, 34 Blatt